Ei, was hammer den noch dooo.....ein typisch saarländischer Satz. Es war halt noch Rote Beete da, und eine Stange Lauch.Und das ist daraus geworden. Ganz schön durcheinander. Aber alles musste weg!
Und geschmeckt hat es auch. Also....Rote Beete (die fertig gekochten) in feine Scheiben schneiden, den Lauch der Länge nach aufschneiden und in ganz feine Streifen schneiden. In Olivenöl knackig braten. Schafskäse zerbröseln und auf Backpapier unter dem Grill schön gratinieren. Walnüsse in einer trockenen Pfanne rösten. Türkischer Joghurt (10%) Pfeffern und Salzen, frischen Meerrettich hineinreiben (soviel man halt mag) und etwas Roter Beete-Saft zugeben.
Anrichten: den Teller mit Rote Beete auslegen, den Schafskäse verteilen, Pfeffer und Salzen, dann den Lauch und die Walnüsse.
Kabeljau in Butter sanft braten, Pfeffer, Salzen und mit Zitrone belegen.
Sonntag, 27. November 2011
Dienstag, 22. November 2011
WEIHNACHTSZEIT.MARONENZEIT..................MARONENKUCHEN
Keine Ahnung warum. Ich backe!Vielleicht liegt es wirklich an der Jahreszeit. Egal. Hier das Rezept:
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Butter, 150 g Zucker und 1 Prise Salz mit den Quirlen eines Handrührers cremig rühren. Eier trennen, Eigelb nacheinander unterrühren. Eiweiß steif schlagen, dabei den restlichen Zucker nach und nach dazugeben. Mehl, Backpulver und Kakaopulver vermischen, sieben und löffelweise unter den Teig rühren. Maronen grob hacken und mit dem steif geschlagene Eiweiß unter den Teig heben. 2. Teig in die gefettete Springform füllen und glatt streichen. Den Teig im vorgeheizten Backofen bei 180° C (Umluft: ca.155 °C) ca. 45 Minuten backen. Anschließend den Kuchen aus der Form nehmen und abkühlen lassen. Durchschneiden und füllen. Ich habe Pudding genommen. Allerdings hätte der Kuchen eine Obstfüllung verdient und ein Schokoladenüberzug wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war zu faul! |
Samstag, 19. November 2011
AUS DER NOT EINE TUGEND. SCHWEINEFLEISCHRÖLLCHEN MIT SÜSSEM SENF UND ROSENKOHL
Spät nach Hause gekommen. Kein richtiger Plan,was man zum Essen machen könnte. O.K. Rewe hat bis 22Uhr auf. Aber absolut keine Lust mehr, sich nochmals an einer Kasse anzustellen. Also, was ist im Kühlschrank? Rosenkohl, Minutenschnitzel, ein paar Scheiben roher Schinken. Rosenkohl finde ich sowieso Klasse. Man viertelt ihn, schneidet den Strunk heraus und teilt , so gut es geht, die Blätter. In Butter angebraten bis er doch gut Farbe nimmt (ich mag das) etwas Zuckern, Salz,Pfeffer, frischer Muskat und ein paar Chiliflocken können nicht schaden. Mit Sahne aufgießen und bissfest garen.
Die Minutenschnitzel habe ich plattgeklopft, und in Ermangelung von normalem Senf dick mit süßem Senff bestrichen. Und haargenau dieser Umstand gab dem Gericht die besondere Note. Die Schnitzelchen wurden dann noch gewürzt. Mit Salz und Pfeffer und etwas getrocknetem Oregano. Darauf eine Scheibe Schinken und zusammengerollt. Dann kräftig von allen Seiten anbraten und bei 120-130grad. im Backofen fertig ziehen lassen. Der süße Senf karamellisierte etwas und das schmeckte gut. Ich habe noch etwas Parmesan darüber gerieben.
Die Minutenschnitzel habe ich plattgeklopft, und in Ermangelung von normalem Senf dick mit süßem Senff bestrichen. Und haargenau dieser Umstand gab dem Gericht die besondere Note. Die Schnitzelchen wurden dann noch gewürzt. Mit Salz und Pfeffer und etwas getrocknetem Oregano. Darauf eine Scheibe Schinken und zusammengerollt. Dann kräftig von allen Seiten anbraten und bei 120-130grad. im Backofen fertig ziehen lassen. Der süße Senf karamellisierte etwas und das schmeckte gut. Ich habe noch etwas Parmesan darüber gerieben.
Sonntag, 13. November 2011
BIENENSTICH ZUM NIEDERKNIEN
Beim Lesen des sehr guten Blogs Chili und Ciabatta sprach plötzlich ein Rezept zu mir. Es flüsterte eindringlich " Mach mich nach....Mach mich nach" Was soll ich sagen. Ich hab es dann am Samstag gemacht und die viele Arbeit nicht bereut. Und die die davon profitiert haben, auch nicht.Ich habe das Rezept nur an einer Stelle geändert. Ich habe den Teig nicht am Vorabend gemacht, sondern etwas mehr Hefe genommen und den Teig aber ca. 3 Stunden gehen lassen. Dieser Hefeteig ist an für sich schon der Hammer
Die Milch für die Teigherstellung aus dem Kühlschrank heraus verarbeiten. Alle Zutaten in die Küchenmaschine geben, ca. 10 min langsam kneten, dann 4 min schnell. Einen schönen glatten Teig, der einen leichten Glanz hat, herstellen.Den Teig in eine Backform geben und 2-3 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen bis sich das Volumen deutlich erhöht hat.
Für die Bienenstichmasse
Die ersten vier Zutaten aufkochen und ca. 5 min auf kleiner Flamme vor sich hin kochen lassen. Die Mandeln beigeben und nochmals aufkochen. Mandelmasse auf den Teig geben und im Ofen für ca.20 - 25 min bei 220°C backen bis der Bienenstichboden eine schöne goldgelbe Farbe hat. Boden erkalten lassen und mit einem großen Messer horizontal durchschneiden und den Deckel in 12 Stücke teilen.
Für die Creme:
Milch, Zucker und Vanilleschote aufkochen. Puddingpulver, Eigelb und Milch mischen und in die kochende Masse einrühren. Dann nochmals aufkochen und mit Frischhaltefolie abgedeckt auskühlen lassen. Gelatine einweichen und aufgelöst beigeben und die Masse mit dem Schneebesen glatt rühren. Die Vanilleschote entfernen. Dann die geschlagene Sahne vorsichtig unterheben.
Um die untere Hälfte einen frischen Tortenring setzen, die Füllung einfüllen und die 12 Deckelstücke aufsetzen. Alles im Kühlschrank anziehen lassen.
Ganz toll finde ich den Tipp, den Deckel vorher in Stücke zu schneiden. Normalenweise zerquetscht man ja beim Anschneiden den Kuchen
Zutaten
H | FÜR DEN HEFETEIG | ||
250 | Gramm | Weizenmehl 550 | |
100 | Gramm | Milch | |
20 | Gramm | Hefe | |
35 | Gramm | Zucker | |
1 | Ei | ||
1 | Eigelb | ||
45 | Gramm | Butter | |
3 | Gramm | Salz | |
Etwas | Rum oder Rum Aroma (habe ich genommen) | ||
Zitrone | |||
H | FÜR DIE BIENENSTICHMASSE | ||
40 | Gramm | Zucker | |
40 | Gramm | Honig | |
65 | Gramm | Butter | |
25 | Gramm | Sahne | |
85 | Gramm | Mandeln gehobelt | |
H | FÜR DIE CREME | ||
250 | Gramm | Milch | |
50 | Gramm | Zucker | |
1 | Vanilleschote halbiert und ausgekratzt | ||
1/2 | Puddingpulverpäckchen | ||
1 | Eigelb | ||
50 | Gramm | Milch | |
2 | Blätter | Gelatine | |
200 | Gramm | Geschlagene Sahne |
Für die Bienenstichmasse
Die ersten vier Zutaten aufkochen und ca. 5 min auf kleiner Flamme vor sich hin kochen lassen. Die Mandeln beigeben und nochmals aufkochen. Mandelmasse auf den Teig geben und im Ofen für ca.20 - 25 min bei 220°C backen bis der Bienenstichboden eine schöne goldgelbe Farbe hat. Boden erkalten lassen und mit einem großen Messer horizontal durchschneiden und den Deckel in 12 Stücke teilen.
Für die Creme:
Milch, Zucker und Vanilleschote aufkochen. Puddingpulver, Eigelb und Milch mischen und in die kochende Masse einrühren. Dann nochmals aufkochen und mit Frischhaltefolie abgedeckt auskühlen lassen. Gelatine einweichen und aufgelöst beigeben und die Masse mit dem Schneebesen glatt rühren. Die Vanilleschote entfernen. Dann die geschlagene Sahne vorsichtig unterheben.
Um die untere Hälfte einen frischen Tortenring setzen, die Füllung einfüllen und die 12 Deckelstücke aufsetzen. Alles im Kühlschrank anziehen lassen.
Ganz toll finde ich den Tipp, den Deckel vorher in Stücke zu schneiden. Normalenweise zerquetscht man ja beim Anschneiden den Kuchen
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