Ich freue mich auf den Herbst. Auf Kürbis und Pilze! Und auf frischen Endiviensalat. Ich mag dieses Bittere und ausserdem ist der Salat total vielseitig. Im Saarland gibt es eine ganze Reihe von Rezepten. Das hier passte gut zusammen!
In einer Pfanne neutrales Öl heiss werden lassen, Garnelen kurz und kräftig anbraten, Honig (Menge nach Gefühl) hinzugeben und die Garnelen glasieren. Mit Sojasauce ablöschen. Salzen und Pfeffern, Chiliflocken nach Geschmack.
Jetzt den in Streifen geschnittenen Endiven unterheben und zusammenfallen lassen. Nicht zu lange! Er soll noch knackig bleiben. Vom Herd nehmen und mit gutem Sesamöl "parfümieren" Ein schönes Pfannengericht und schnell gemacht.
Sonntag, 23. September 2012
Donnerstag, 13. September 2012
OUTDOOR-COOKING.ROASTBEEF UND CO.
Wir haben den möglicherweise letzten Supersonntag zu einem ausgiebigen und leckerem "Grillen" als Geburtstagsgeschenk für unseren Freund Stephan genutzt. Neben einem Garnelenspiess mit Avocadosauce und einer Limoncellocreme mit Himbeeren gab es noch eine, und das war das Highlight des Tages, Vorspeise von Hannes V. Die Rezepte habe ich nicht. Ich kann nur sagen....Knaller
Der Teller spricht schon für sich. Gegrillte Jacobsmuscheln auf Radi, eingelegte Pilze und Top-Lachs mit Seetang. Dazu eine leckere Gazpacho.
Als "Hauptgang" gab es ein Roastbeef am Stück. Ich hatte den Braten am Vorabend mit diesem Rup gewürzt.
Das gab dem Roastbeef schon mal von Hause aus einen Räuchergeschmack. Nicht zu stark. Das Fleisch wurde angebraten und dann indirekt bis zur Kerntemperatur von 58 Grad gegrillt.
Ziemlich am Ende habe ich in die Kohle noch einige Stücke nasses Hickoryholz gegeben. Gab ein gutes Raucharoma.
Zusammen mit den Zwiebeln und dem selbstgemachten Ketchup von Hannes war es perfekt. Dazu hatten wir, und davon reichlich, diesen Wein
Passte toll!
Der Teller spricht schon für sich. Gegrillte Jacobsmuscheln auf Radi, eingelegte Pilze und Top-Lachs mit Seetang. Dazu eine leckere Gazpacho.
Als "Hauptgang" gab es ein Roastbeef am Stück. Ich hatte den Braten am Vorabend mit diesem Rup gewürzt.
Das gab dem Roastbeef schon mal von Hause aus einen Räuchergeschmack. Nicht zu stark. Das Fleisch wurde angebraten und dann indirekt bis zur Kerntemperatur von 58 Grad gegrillt.
Ziemlich am Ende habe ich in die Kohle noch einige Stücke nasses Hickoryholz gegeben. Gab ein gutes Raucharoma.
Zusammen mit den Zwiebeln und dem selbstgemachten Ketchup von Hannes war es perfekt. Dazu hatten wir, und davon reichlich, diesen Wein
Passte toll!
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